BIM-Studie 2021: Die zentralen und wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick
Anlässlich der BIM-Tage in Deutschland wurde die 6. BIM-Studie vom 03. bis 19. November 2021 mit 408 Teilnehmer*innen durchgeführt. Dabei wurden wertvolle Insights erzielt.
Anlässlich der BIM-Tage in Deutschland wurde die 6. BIM-Studie vom 03. bis 19. November 2021 mit 408 Teilnehmer*innen durchgeführt. Dabei wurden wertvolle Insights erzielt.
Im Juni 2020 hat die Roland Berger Gruppe ein Paper veröffentlicht, das mögliche Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Baubranche diskutiert. Dabei wird auf zwei unterschiedlche Zukunftsszenarien eingegangen, wie sich die Bauindustrie in Folge der Corona-Pandemie entwickeln könnte.
Modulares Bauen ist nicht neu. Seit vielen Jahren gibt es die schachtelartige Bauweise, die Immobilien mit sich wiederholenden Nutzungs- und Funktionseinheiten, einheitliche Gebäude in Wohnsiedlungen, Hotels und Studentenheime hervorbrachte. Trotz architektonischer Einseitigkeit ist die modulare Bauweise heute gefragter denn je. Die Ursache liegt im zunehmenden Wohnungsbauboom. Dieser führt zur steigenden Nachfrage der seriellen Bauweise. Im Modulbau werden ganze Raumeinheiten (inkl. Verrohrung, Elektroinstallationen etc.) in Fabrikhallen fertiggestellt und in einem Stück auf die Baustelle transportiert und zusammengebaut. Keine andere Bauweise verspricht neben der Schnelligkeit in der Umsetzung, so hohe finanzielle Einsparungen wie es bei der Modularen der Fall ist.
Die digitalisierte Planungsmethode BIM (Building Information Modelling) gehört zunehmend zum Arbeitsalltag von Architekten, Planern und Projektentwicklern. Mithilfe von digitalisierten Bauwerksdaten lässt sich ein virtuelles Gebäudemodell erstellen, das hohe Planungssicherheit bei einem geringen Koordinierungsaufwand für alle Parteien verspricht. Die gesamte Planung basiert auf einem kontinuierlichen Datentransfer mittels Kommunikationsserver. Ein absolutes Horrorszenario: der technische Totalausfall! Doch wie steht es eigentlich um den Versicherungsschutz innerhalb der BIM-Planung und wie können sich die Nutzer absichern?
Im Privaten und in der Berufswelt hat die Digitalisierung seit vielen Jahren schon unsere Lebens- und Arbeitsweisen verändert. Auch wenn es nach wie vor Herausforderungen zu lösen gibt, bereichert und vereinfacht sie unsere Möglichkeiten. Die Baubranche befindet sich dahingegen noch mitten im digitalen Wandel: Welche Chancen ergeben sich für sie und wie kann sie von der Transformation profitieren?
Ob die Planung mit Produktdaten, die Zentralisierung der Informationen, eine cloudbasierte Arbeitsweise oder die Kooperation in Echtzeit zwischen allen Baubeteiligten – die von BIMsystems weltweit einzigartige entwickelte corma Technologie macht die Planungsmethode BIM noch effizienter!
Noch schreckt ein Großteil der Baubranche davor zurück, BIM in den Arbeitsalltag zu integrieren. Generalunternehmer, Planer und Hersteller fühlen sich aufgrund der Fülle und Multidimensionalität der Methode nicht selten überfordert. Sie kennen nicht die Möglichkeiten, die sich ihnen durch die Implementierung bieten oder haben das Gefühl, noch nicht die richtige BIM-Lösung für sich gefunden zu haben. In der Tat ist Building Information Modeling (kurz: BIM) ein sehr umfangreiches Thema, das derzeit erst noch in der Praxis implementiert wird. Doch kein Grund zur Entmutigung…
Das Corona-Virus hat aktuell die Welt fest im Griff. Auch Deutschland ist schwer betroffen. Dass das Virus nicht nur Auswirkungen auf die gesundheitliche Situation der Bevölkerung hat, ist uns längst bewusst. Die Wirtschaft leidet unter dem Einfluss von Corona. Bis jetzt ist noch nicht abzusehen, welche wirtschaftlichen Bereiche mehr und welche weniger betroffen sind oder sein werden. Sicher ist, dass wir in solchen Zeiten zusammenhalten und schnellstmöglich Lösungen schaffen müssen.
Dass die Baubranche vor einigen Hürden steht, was die Digitalisierung betrifft, ist mittlerweile allen bekannt. Immer wieder liest man Schlagzeilen wie "Die Baubranche hinkt hinterher" oder "Digitalisierung: Fehlanzeige in der Baubranche". Das muss und wird sich ändern - und zwar in den kommenden Jahren.
Nach waya by BIMsystems kommt im Februar 2020 BIM-Content Creation | static. Dank BIM-Content Creation | static können Sie als Bauteilhersteller selbst nachhaltig Produktdaten digitalisieren, indem Sie intelligenten BIM-Content aus Produktdaten erstellen.