Mit der Baubranche und der Digitalisierung ist es wie mit der Liebe – nicht immer einfach. Hat man jedoch all die Turbulenzen und Uneinigkeiten überwunden, ist es am Ende bereichernd für alle Beteiligten. Das perfekte Happy End eben.
Love at first sight – not
Diese Love-Story beginnt mit einer Art Widerstand, wie sie bekannt ist von den Galliern und den Römern. Die Baubranche gehört nämlich zu den wenigen Branchen, die es bis heute geschafft haben, sich nicht zu 100% auf die Digitalisierung einzulassen.
Als die Baubranche zum ersten Mal mit Building Information Modeling (kurz: BIM) in Berührung kam, wollte Sie die Möglichkeiten die BIM mitbrachte nicht akzeptieren. Die Baubranche begenete sowohl BIM als auch der Digitalisierung im Allgemeinen mit viel Skepsis – hohe Kosten, die unterschwellige Angst Arbeitsplätze zu verlieren und der mögliche Missbrauch von Daten stehen ganz oben auf der Liste. Hinzu kommen die Veränderungen, die die Digitalisierung und BIM hervorrufen.
Veränderungen tuen gut
Die Angst vor Veränderung prägte die Baubranche für eine lange Zeit, doch man begann langsam ein Potenzial in der Veränderung zu erkennen. Und so ließ sich die Baubranche auf die ersten Annäherungen mit der Digitalisierung ein.
Nachdem die beiden sich näher gekommen sind, schlich sich die Digitalisierung Stück für Stück in das Herz der Baubranche ein – wie sie es zuvor schon bei den anderen Branchen tat. Die Veränderungen, die durch diese kleine Flamme entstanden, wurden immer spürbarer. Es entwickelte sich ein Feuer der Liebe und das Bedürfnis nach einer gemeinsamen und digitalen Zukunft.
BIM bringt frischen Wind in die Branche
Während die Baubranche vor der Beziehung mit BIM und der Digitalisierung eher stagnierte, befindet sie sich gerade auf dem aufsteigenden Ast, der zu blühen beginnt.
Dieser Aufschwung liegt vor allem an den vielen Vorteilen die BIM für die Baubranche mitbringt. Diejenigen die sich auf eine Beziehung mit der Planungsmethode einlassen profitieren von schnelleren Anpassungen bereits bestehender Pläne und einer schnelleren Produktfertigstellung. Zusätzlich reduziert BIM aufkommende Fehlerquellen und spart dadurch Zeit und Kosten.
Zudem bietet BIM was wir uns alle von einer Beziehung erhoffen: Transparenz. Wir wollen unseren Partner kennen und blind vertrauen. Dank BIM ist die Transparenz in Projekten besser als je zuvor – wir kennen jeden Schritt, jede Veränderung und haben alle Informationen, die wir benötigen, um gemeinsame Projekte perfekt zu meistern.
BIM + Baubranche = unzertrennlich
Haben Sie einmal von den Vorzügen der Planungsmethode gekostet, wollen Sie sich nie wieder trennen. Das ist der Grund aus dem BIM zum Trend Nummer 1 der Baubranche geworden ist und sich die Digitalisierung langsam den Weg durch die Mauern Galliens und direkt ins Herz der Baubranche gekämpft hat.
Wagen auch Sie den ersten Schritt und werden ein Teil dieser Love-Story.
Fröhlichen Valentinstag wünscht Ihnen BIMsystems!