29. Oktober 2020

Lesedauer: 0,8 Min

Victoria Weht

Im Juni 2020 hat die Roland Berger Gruppe ein Paper veröffentlicht, das mögliche Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Baubranche diskutiert. Dabei wird auf zwei unterschiedlche Zukunftsszenarien eingegangen, wie sich die Bauindustrie in Folge der Corona-Pandemie entwickeln könnte.

Im Vergleich zu vielen anderen Branchen wird der Bau die Auswirkungen der Corona-Krise in vollem Umfang erst gegen Ende 2020 oder Anfang 2021 spüren. Dabei ist mit einem kurzfristigen Rückgang der Umsätze und Margen von sechs bis acht Prozent zu rechnen.

Die Frage, die sich die Roland Berger Gruppe stellt: Wird die Bauwirtschaft nach geringfügigem Einbruch der Einnnahmen wieder zurück in die Vorkrisensituation kehren oder beschleunigt die Corona-Krise den Wandel zu einer „Neuen Normalen Baubranche“?

Doch unabhängig davon sollten sich die Unternehmen der Bauindustrie für die Zukunft bereitmachen und Maßnahmen ergreifen, um sowohl im „Old Normal“ als auch „New Normal“ bestehen zu können.

Das Paper der Roland Berger Gruppe kann hier abgerufen werden:

https://www.rolandberger.com/de/Point-of-View/Die-Corona-Krise-wird-die-Baubranche-mit-deutlicher-Versp%C3%A4tung-treffen.html?country=DE

BIMsystems Blog | Baubranche im "New Normal"